iZotope nimmt Distortion-Effekt Trash zurück ins Sortiment
iZotope nimmt Distortion-Effekt Trash zurück ins Sortiment
Das populäre Verzerrer-Plug-in Trash wurde von iZotope wieder in die Produktpalette aufgenommen.
Bereits über 20 Jahre ist es her, als die erste Version von iZotope Trash veröffentlicht wurde. Nachdem das Produkt für längere Zeit aus dem Sortiment von iZotope genommen wurde, ist der beliebte Distortion-Effekt auf vielfachen Wunsch ab sofort wieder erhältlich. Die neue Version zeichnet sich durch ein überarbeitetes Interface-Design und einen modernen Funktionsumfang aus, ist sowohl als Desktop- als auch als iPad-Version verfügbar und bietet außerdem einen Lite-Modus, der auf allen Plattformen kostenlos genutzt werden kann.
Unter der Haube von Trash sitzen zwei Engines: Trash und Convolve. Ausgestattet mit über 60 Effekttypen ist die Trash-Engine für die unterschiedlichsten Arten und Stärken von Verzerrungen verantwortlich. Die Convolve-Engine basiert auf über 600 Impulsantworten, die zum Morphen und Filtern des Eingangssignals verwendet werden können. Die Impulsantworten decken eine große Bandbreite an Räumen ab, von Blechdosen bis zu Klavierboxen, umgekehrtem Hall und Unterwasseraufnahmen.
Jede der beiden Engines verfügt über ein eigenes Modul in der Benutzeroberfläche und ist mit einer Reihe von Parametern sowie einem X/Y-Pad ausgerüstet, mit dem zwischen vier verschiedenen Algorithmen oder Impulsantworten gewechselt werden kann. Für diejenigen, die nach einem Startpunkt suchen oder sich inspirieren lassen möchten, gibt es einen Dice-Roll-Button, der mit einem einzigen Klick einen zufälligen Patch erzeugt. Das untere Drittel der Benutzeroberfläche wird von einer Hüllkurven-Sektion sowie einem Filter-Modul eingenommen.
iZotope Trash kannst du noch bis zum 16. April zu einem Einführungspreis von 79 US-Dollar ergattern, danach wird das Plug-in wieder regulär 99 US-Dollar kosten. Zum Ausprobieren stellt iZotope die kostenlose Demo-Version Trash Lite zur Verfügung. Weitere Informationen findest du wie immer auf der Homepage des Herstellers.
Ableton Live 12 - 12 Ideen für einen besseren Workflow von CDM
Ableton Live 12 ist da! Das Update beinhaltet generative MIDI-Tools, neue Instrumente und allerhand Optimierungen für einen besseren Workflow. 12 dieser Optimierungen werden in diesem neuen YouTube-Video von Create Digital Media vorgestellt. Den dazugehörigen Artikel von CDM findest du hier.
Die klanglichen Highlights von Live 12 sind mit Sicherheit der neue Synthesizer „Meld“ sowie das Colouring- und Saturations-Tool „Roar“. Auch der populäre Granularsynthesizers „Granulator“ von Robert Henke wurde überarbeitet. Das Instrument ist jetzt komplett MPE-fähig und mit neuen Funktionen wie Note Bend, Vibrato oder Glissando ausgestattet.
Live 12 bringt aber auch eine Reihe von Verbesserungen im Workflow mit sich: Der vertikale Mixer aus der Session-Ansicht ist ab sofort auch in der Arrangement-Ansicht verfügbar. Mithilfe von Browser-Tagging können Sounds auch außerhalb der voreingestellten Browser-Kategorien gesucht werden. Mittels einer neuen Suchfunktion kannst du im Browser von Live nach vergleichbaren Klängen und Instrumenten-Presets suchen. Außerdem hast du von nun an die Möglichkeit, benutzerdefinierte Browser-Ansichten zu speichern. 12 dieser Workflow-Tipps werden in diesem Artikel von CDM zusammengefasst. Das dazugehörige YouTube-Video findest du ebenfalls in dem Link. Die Ideen können als Inspirationsquelle und zur Zeitersparnis dienen.
Bald ist es so weit: Ableton hat den Veröffentlichungstermin von Live 12 auf den 5. März gelegt. Das Update beinhaltet generative MIDI-Tools, neue Instrumente und allerhand Optimierungen für einen besseren Workflow.
Zu den Highlights von Live 12 zählen neue MIDI-Transformatoren und -Generatoren. Damit kannst du einfache und komplexe Variationen für MIDI-Clips erzeugen oder Beats, Akkorde und Melodien durch Algorithmen erstellen. Mit dem überarbeiteten MIDI-Noten-Editor hast du die Möglichkeit, die Reihenfolge von Noten nach Tonhöhe, Velocity oder Länge zu sortieren. Einzelne Noten können verlängert, zerteilt oder miteinander verbunden werden.
Auch klanglich hat Live 12 einige Neuerungen im Gepäck: Meld ist ein bi-timbraler, MPE-fähiger Synthesizer für Texturen, rhythmische Drones, harmonische Klänge und geräuschhafte Effekte. Roar ist ein neues Colouring- und Saturations-Tool von Live. Der Effekt verfügt über drei Saturations-Grade, die in Serie, parallel, in Mid/Side- oder Multibandkonfigurationen betrieben werden können. Ein weiteres Highlight ist Granulator III, die neueste Version des populären Granularsynthesizers von Robert Henke. Das Instrument ist jetzt komplett MPE-fähig und ausgestattet mit neuen Funktionen wie Note Bend, Vibrato oder Glissando.
Des Weiteren bringt Live 12 eine Reihe von Verbesserungen im Workflow: Der vertikale Mixer aus der Session-Ansicht ist nun auch in der Arrangement-Ansicht verfügbar. Mithilfe von Browser-Tagging können Sounds auch außerhalb der voreingestellten Browser-Kategorien gesucht werden. Und mittels einer neuen Suchfunktion kannst du im Browser von Live nach vergleichbaren Klängen und Instrumenten-Presets suchen.
Mit Pigments 5 bringt Arturia die nächste Generation des polychromen Synthesizers auf den Markt.
Arturia ist insbesondere bekannt für Emulationen zahlreicher ikonischer Hardware-Synthesizer. Dazu zählen beispielsweise CS-80 V, Prophet V oder Mini V – eine digitale Version des legendären Minimoogs. Seit Jahren arbeitet Arturia eng mit Pionieren wie Dr. Robert Moog oder Cameron Jones zusammen. Im Jahr 2012 veröffentlichte Arturia seinen ersten Analog-Synthesizer: den MiniBrute. Insofern ist Pigments nicht unbedingt ein typisches Instrument, das man von einem Hersteller wie Arturia erwartet.
Verschiedene Syntheseformen verschmelzen in Pigments wie in kaum einem anderen Software-Instrument. Unter der Haube sitzen gleich vier Synthese-Engines sowie eine Utility Engine:
Harmonic Engine für modernste additive Synthese
Wavetable Engine mit über 160 Wavetables
Virtuell-Analog Engine für Wärme und Vintage-Klangcharakter
Sample & Granular Engine mit Hunderten von Samples und Loops
Utility Engine für einen zusätzlichen Suboszillator und zwei Noise-Sample-Player
Die Wavetables können moduliert werden und eigene Wavetables können importiert werden. Ein besonderes Feature ist ein spezielles Routing-System, mit dem eine Vielzahl an Modulationen für komplexe und experimentelle Sounds möglich ist. Außerdem stehen 2 Filter zur Verfügung, 3 Envelopes und 3 LFOs. Mithilfe ausgefallener Effekte wie Wavefolder und Multifilter können die erstellten Klänge weiter verfremdet werden.
Zu den Neuerungen von Version 5 zählen ein generativer, polyrhythmischer Sequenzer und die Möglichkeit, externe Audioeingänge zu verarbeiten, zusammen mit anderen Funktionen. Zudem wurde die Performance und Benutzeroberfläche verbessert. Alle neuen Features werden in diesem YouTube-Video von Arturia demonstriert. Weitere Informationen, ein Produktvideo und Klangbeispiele findest du auf der Homepage des Herstellers.
Behringer JT-16 Polysynth und RD-78 Drum Machine: Erste Prototypen und Bilder
Zwar war Behringer letzte Woche nicht direkt auf der diesjährigen NAMM vertreten, rührte aber auf seine eigene Weise die Werbetrommel. Auf Facebook veröffentlichte Behringer erste Bilder des lang ersehnten Jupiter-8-Klons. Außerdem gab das Unternehmen erste Informationen zu seiner geplanten RD-78 preis – eine Kopie der CR-78 CompuRhythm von Roland.
JT-16: Über den JT-16 wurde schon viel gemunkelt, zu sehen war das Instrument aber noch nie – bis vor wenigen Tagen. In einem Facebook-Post von Behringer heißt es, dass sich der Synthesizer noch in einem sehr frühen Stadium befindet, aber immerhin scheint sich etwas zu tun. Details wurden noch keine bekannt gegeben, aber allem Anschein nach bildet der JT-16 das Aussehen und durch identische Schaltkreise den Sound des originalen Jupiter-8 nach, erweitert aber die Polyphonie auf 16 Stimmen. Ebenso werden die Bedienelemente des JT-16 von seinem Vorbild übernommen, mit LFO, VCO-Modulator, zwei VCOs, Filtersektion, VCA und einem Paar Hüllkurven. Der JT-16 dürfe der am heißesten erwartete Synthesizer sein, den Behringer auf seinem großen Zeichenbrett hat.
RD 78: Ebenfalls auf seiner Facebook-Seite hat Behringer vor wenigen Tagen eine Vorschau auf die geplante RD-78 Drum Machine gegeben – eine Nachbildung der Roland CR-78 CompuRhythm. Die ursprüngliche Roland CR-78 ist ein Vorläufer der klassischen TR-Drum-Machines und stellt ein Übergangsdesign zwischen früheren Preset-Rhythmusboxen und den ersten modernen Drum-Computern dar. Die CR-78 kam bei vielen klassischen Hits der 80er zum Einsatz, wie beispielsweise bei In The Air Tonight von Phil Collins. Preise und Verfügbarkeit wurden auch hier noch nicht bekannt gegeben.
Die Kalimba ist eine moderne, europäische Interpretation der Mbira: Ein Schlaginstrument, das seinen Ursprung in Ost- und Südafrika hat und durch Zupfen mit dem Daumen gespielt wird. Die Kalimba wurde in den späten 1950er Jahren von dem Musikethnologen Hugh Tracey kommerziell hergestellt und nach Europa exportiert. Größere Popularität erlangte das Instrument in den 1960er und frühen 1970er Jahren vor allem durch die Erfolge von Musikern wie Maurice White von der Band Earth, Wind and Fire und Thomas Mapfumo.
Kalimba Keys ist ein virtuelles Instrument, das auf Originalaufnahmen einer Kalimba basiert. Zur realistischen Reproduktion der charakteristischen Klänge wird Per-Key Sampling und Round-Robin-Sampling verwendet. Außerdem ist das Plug-in mit einer Reihe von Effekten ausgestattet: Tape Delay, Reverb, Chorus, Phaser, Flanger, Tremolo und Auto Pan. Klangänderungen können als plattformübergreifende Presets gespeichert werden. Das Plug-in ist kompatibel mit macOS, Windows und iOS. Ein kurzes Einführungsvideo sowie den Link zum kostenlosen Download findest du auf der offiziellen Homepage von OSC Audio.
Ein ähnliches Instrument wird auch von Echo Sound Works angeboten. ESW Kalimba verfügt über 20 Presets, die sich für eine breite Palette von Genres eignen. Mithilfe von Hybrid-Oszillatoren und zwei Grundtönen ist es sogar möglich, eigene Sounds von Grund auf zu erstellen. Erwerben kannst du das Plug-in für eine Spende von mindestens 1$. Der Erlös wird an Feeding America gespendet – die größte Wohltätigkeitsorganisation in Amerika zur Bekämpfung von weltweitem Hunger.
XLN Audio Life - Die beste Field Recording App?
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In diesem Video gehen wir der Frage nach wie gut die brandneue Field Recording App Life by XLN Audio wirklich ist. Wie laden wir es herunter, benutzen es als Field Recording Tool und loten aus: Wie kreativ sind die Möglichkeiten in der DAW wie Ableton, Logic, Cubase oder FL Studio?
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🎬 Video Timecodes 🎬
00:00 – Intro
00:33 – XLN Audio Life Desktop – Herunterladen
00:54 – XLN Audio Life iPhone Android App – Herunterladen
01:19 – Field Recording mit XLN Audio Life
01:38 – Audio File im XLN Audio Life Plugin automatisch slicen
02:09 – Auto Random Slicing
02:55 – Bssic Interface
03:12 – Parameter Mapping funktioniert NICHT!
04:14 – DAW Sync
05:27 – Beat Browser
06:17 – Slice Points
06:29 – Grooves anwenden
07:06 – Die Grooves in Action
07:33 – Midi Control
08:37 – Der Edit Mode im Detail
09:04 – Die Slices
09:38 – Das Sound Processing
10:34 – Die Patterns
11:39 – Allgemeine Settings
12:55 – Sound Beispiele
13:34 – Loops Exportieren
14:36 – Mein Fazit
Kostenlose Instrumente von Soundfingers und Function Loops: Dub Stage Piano und Psytrance Bass
Dub Stage Piano ist ein virtuelles Instrument von Soundfingers, das von klassischen Keyboard-Modulen inspiriert ist. Das Plug-in ist spezialisiert auf Reggae- und Dub-Klänge, kann aber auch für das Produzieren von HipHop, Electro, House, Rock oder Pop verwendet werden. Mit seinem intuitiven „Impact“-Parameter und seiner umfassenden Effekt-Suite eignet sich Dub Stage Piano perfekt für Akkord-Stabs und Lead-Melodien. Zu den weiteren Features zählen adaptive Anschlagsdynamik, ein Hüllkurven-Editor sowie die Effekte Chorus und Phaser. Das Plug-in läuft über die Schnittstellen VST3 und Audio Units auf Windows und Mac. Weitere Informationen und den Link zum kostenlosen Download findest du hier.
Psytrance Bass ist ein neues Plug-in aus dem Hause Function Loops, das sich auf Bass-Sounds spezialisiert. Mit dem Fokus auf Psy, Trance und Progressive-House stehen 40 professionell gestaltete Presets mit Multisamples zur Verfügung. Das Instrument ist ausgestattet mit einer Reihe von Parametern und Effekten wie ADSR-Hüllkurve, LFO-Modulation, Distortion & Cabinet, Cutoff-Filter und Voice Mode Selector mit Glide. Zu den weiteren Features zählen ADSR-Hüllkurven, LFO-Modulation, Verzerrung mit Cabinet sowie ein Filter-Modul. Psytrance Bass ist als VST & VST3 für Windows und als Audio Unit für macOS erhältlich. Zusätzliche Informationen, ein Demo-Video sowie eine Anleitung zum kostenlosen Download und zur Installation findest du auf der offiziellen Homepage von Function Loops.
Rhodes verschenkt Panning-Plug-in: V-Pan
V-Pan ist Teil von V-Rack – ein neues Multieffekt-Plug-in, das auf den Vorverstärkern und FX-Schaltkreisen des legendären Rhodes MK8 basiert.
Der kultige Vibrato-Stereo-Panning-Effekt wurde von Rhodes in den 1970er Jahren auf dem Kofferpiano eingeführt. Die Vari-Pan-Schaltung war auch eines der Markenzeichen des Flaggschiffs MK8. V-Pan emuliert sowohl die Bedienelemente als auch den Klang des analogen Vorgängers. Im Vergleich zu modernen, digitalen Vibrato-Effekten ist das Kurvenverhalten weniger statisch und durch die Emulation analoger Schaltkreise wirkt der Sound „wärmer“. Ein Nachteil ist allerdings, dass man mit V-Pan nicht so weit in höhere Audioraten vordringen kann wie mit einer digitalen Option. Der Effekt wird klassischerweise in Kombination mit Keyboard- und Synthesizer-Sounds verwendet. Prinzipiell kann V-Pan aber mit beliebigen Klängen kombiniert werden, für Texturen mit einer Gitarre, Vocals oder gar Drums.
Zu den weiteren Features zählen:
Left/Right panning LED’s.
Continuously variable waveform for maximum sonic flexibility.
Rate goes from super-slow right up into audio rates for synth-esque and ring mod-like effects.
Deep depth control.
Parameter value readout.
Waveform Slew and Smooth controls to further shape/customise the panning waveshape.
BPM sync.
V-Pan kann noch bis Ende Januar kostenlos über die offizielle Homepage von Rhodes erworben werden. Dort findest du außerdem weitere Informationen und eine Reihe von Klangbeispielen.
Abbey Road Reverb Trick: Soundtoys Tutorial mit SuperPlate
Soundtoys stellt in diesem neuen YouTube-Video einen klassischen Produktionstipp aus den Abbey Road Studios vor. Zur Demonstration wird hierfür die hauseigene Plattenhall-Emulation SuperPlate verwendet.
SuperPlate wurde im April 2023 vorgestellt und hat sich schnell als eines der beliebtesten Plattenhall-Plug-ins etabliert. Der Effekt emuliert den Klangcharakter von fünf klassischen elektromechanischen Plattenhallgeräten: EMT 140, EMT 240, Audicon, EcoPlate III und Stocktronics RX4000. Für eine analoge Klangfärbung stehen drei verschiedene Modi zur Verfügung: Tube, Solid-State und Clean. Die Varianten „Tube“ und „Solid State“ sind dem EMT V54 Vorverstärker für Röhrensättigung und dem EMT 162 Vorverstärker nachempfunden, der über einen eingebauten Kompressor zur Zähmung von Transienten verfügt. SuperPlate enthält außerdem eine Reihe moderner digitaler Funktionen, darunter eine unendliche Abklingzeit, ein eingebautes Pre-Delay, erweiterte Modulationsregler, einen vollwertigen EQ für eine detaillierte Klangformung und eine innovative Decay-Ducking-Option. Für eine ausführliche Rezension zu SuperPlate können wir dir diesen Beitrag von Resident Advisor empfehlen.
Der Abbey Road Trick, wie er in dem Video von Soundtoys demonstriert wird, lässt sich in drei Schritte unterteilen:
Fokussierung des Halls auf die wesentlichen Frequenzen durch den EQ sowie die High- und Low-Cut-Filter von SuperPlate
Komprimierung und höhere Sättigung durch Regulierung der Input-/Output-Balance
Lautstärkereduktion der Hallfahne durch Auto-Decay
Insbesondere der dritte Schritt sorgt für wesentlich mehr Klarheit im Mix. Dabei wird die Decay-Zeit automatisch dem Input-Signal angepasst, was einen ähnlichen Effekt wie Sidechain-Ducking hat. Zwar wird der Abbey Road Trick typischerweise mit Vocals in Verbindung gebracht, aber auch eine Anwendung auf andere Klänge ist durchaus möglich.
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